Montag, 24. März 2008

exploring samosir


... sehr schoener quasi malerischer blick auf
den vulkansee. gruene wiese mit kleinem
huettle und buchtartiger einbuchtung zu sehen.
diese ist eben mit dem seewasser gefuellt. sehr
gut.

... blick auf die umrandung des kratersees.
die umgrenzung bilden grosse felsbrocken,
die gebiergsartige ausmasse annehmen. sehr
eindrucksvoll. wiederum auch eine schoene
wiese. auch palmen und huettles.

... hierbei handelt es sich um ein sehr bekanntes
haus. d.h. nicht das haus selber ist bekannt, aber
der stil. der baustil. ist ein patak haus. spitzes ge-
bogenes dach - patak haus. haengt in der
mitte durch, aber das ist absichtlich. die
leute hier koennen naemlich schon sehr schoene
hauser bauen. die dann auch sehr wohlelig wohn-
lich ausschauen.
... gestatten, die hochzeitinseln im kratersee.
dort werden die frisch getrauten hingeschickt
mit einem boot, das dann wieder kehrt macht
ohne die frischen eheleute. diese werden dann
sich selber ueberlassen. bis ihnen langweilig ist.
und dann weiss ich auch nicht mehr weiter.
... lamm. schaut aus wie ein lamm, ist ein
lamm. lamm in der natur. auf gruenem unter-
grund. blickt lieb unschuldig laemmisch ins
objektiv. hat noch dazu niedlich geschmickte
augen. mit viel schwars drum herum. quasi
ein "black eye"
... steht ein ochse im garten und bueffelt ge-
maechlich vor sich hin. maeht den rasen. weil
es ein lieber bueffel ist. hilft dem hausherrn
sehr. hat dann weniger arbeit und mehr frei-
zeit zum kaffee trinken und zigaretten rauchen.
das tut man hier naemlich freizeitlich leiden-
schaftlich. hab's gesehen. mit den eigenen
augen.
... hier ist dann nochmal so ein haus, das be-
ruehmt ist. aus den gewussten gruenden, die
schon gelernt sind. hier eindrucksvoll, den
umgedrehten umgekehrten haengedach.
uebrigens patak nicht mit batik zu verwechseln
und tauschen, denn das ist was anderes.
... hier haben wir wieder einen wunderbaren
blick auf die landschaft, von welchen es mehr
gibt. von den blicken. weil es ist dort wirklich
so und so und so schoen und gruen.
... einmal mehr. mit dem gruenen heugel im
hintergrund, der sich gerne in den vorder-
grund draengt. wenn ich wuesste wie es in
irland oder schottland aussehen wuerde,
wuerde ich sagen, es schaut aus wie in irland
oder schottland oder so wie ich mir das vor-
stelle zumindest.
... nasses reisfeld. das mag der und braucht
der. zum gross werden. mag es feucht.
... wieder gut. mit den weissen wolken im
himmel. da wissen wir noch nicht, dass es
bald regnen kommt und dann sehr sehr
kalt und ungemuetlich wird. kann auch noch
nicht erkannt und erahnt werden. nein.
... gruenes reisfeld. ist schon groesser und
darum auch gruener. hat schon viel wasser
getrunken und dann wird er immer sehr gruen.
... wieder reisfelder. die weissen sachen in den
feldern sind keine menschen die arbeiten. auch
wenn die da so stehen und aussehen. sind doch
vogelscheuchen. dann kommen die voegel nicht
und essen den reis. der wuerde denen auch gut
schmecken, duerfen aber den menschen nicht
den reis wegessen. glauben die menschen sind
tag und nacht auf dem feld und arbeiten und
trauen sich nicht.
... nochmal ein genauerer blick darauf. manche
holzstangen haben auch gute stoffhemden an.
manche haben aber nur einen sack ueberge-
stuelpt bekommen. lieblos.
... landschaftlich schoene landschaft.
... von oben auf ein reisfeld. das ist stufig ange-
ordnet, damit das wasser von oben nach unten
rinnt und nicht umgekehrt. gut gedacht.
... ein trauerbaum.

... wieder der schoene sse mit blauem wasser.
... ein strauch mit weissen blueten. dahinter
der hintergrund.
... blick von oben nach unten hinunter.
... wieder malerisch.
... da auch verfuehrerisch gut. dann regen. fest.

... verfroren schlecht.

Keine Kommentare:

 

kostenloser Counter