ganz einfach wars nicht, aber: wir habens geschafft! wir sind in kambodscha.
die anreise war aber alles andere als ein spass. und trotzdem muss man hier immer grinsen und ruhe bewahren, nutzt ja eh nix. und diejenigen, die sich aufregen und beschweren, wie langsam alles geht und dass sie schon ewig warten, kommen auch nicht frueher ans ziel, dafuer aber veraergerter und genervter.
also, von bangkok bis zur grenze wars eine ganz normale fade busfahrt, diesmal haben wir aber sogar ausreichend proviant mitgehabt, also gar nicht so uebel!
vor der grenze hat dann das herumorganisieren begonnen, weil natuerlich nicht alle leute so wie wir schon ein visum gehabt haben. und das wird natuerlich alles in einem restaurant gemacht, damit auch noch alle brav essen und trinken, und dann gehts wieder ein stueck weiter.
an der grenze selbst hat auch alles relativ lang gedauert, bis man da durchgeschleust wird. walk slowly.. aber nicht vergessen: always smile...
dann hat man endlich seinen stempel. dann heissts warten auf den shuttle bus, der dich zum richtigen bus bringt.
manche haun schon die nerven weg und wollen gleich ein taxi.
aber wir haben ja zeit, daher warten wir auf den bus, der gar nicht mehr kommt, weil er ist: broken.
letztendlich werden fuer alle noch wartenden leute taxis gerufen, die man aber nicht zahlen soll. die travel-company ist ja laut eigener aussage responsible und kuemmert sich um alles. beisatz: wenn man dann trotzdem was zahlen muss, kann man ja irgendwann zurueckkommen und von der company das geld zurueckfordern. aha.
hineingezwaengt in das taxi, rucksaecke am schoss und zwischen den beinen, im kofferraum liegt ja der reservereifen, den man auf den "strassen" hier sicher oft braucht. und dann beginnt endlich die fahrt nach siem reap. rundherum riesige staubwolken. schaut fast aus wie in einer steppe. haben dem taxifahrer gleich am beginn gesagt, dass er von uns kein geld kriegt, daraufhin war er nicht ganz gluecklich, nach ein paar telephonaten hat ers dann aber irgendwie hingenommen, zumindest nix mehr von geld erwaehnt und auch am ende nix verlangt. und waehrend der fast 4 stuendigen fahrt war er auch noch sehr um uns bemueht und hat musik wie last christmas usw. fuer uns aufgelegt. also ist uns dieser weihnachtssong auch dieses jahr nicht erspart geblieben.. und irgendwann waren wir dann endlich am ziel!! jippieh. also dann: welcome to cambodia!
die anreise war aber alles andere als ein spass. und trotzdem muss man hier immer grinsen und ruhe bewahren, nutzt ja eh nix. und diejenigen, die sich aufregen und beschweren, wie langsam alles geht und dass sie schon ewig warten, kommen auch nicht frueher ans ziel, dafuer aber veraergerter und genervter.
also, von bangkok bis zur grenze wars eine ganz normale fade busfahrt, diesmal haben wir aber sogar ausreichend proviant mitgehabt, also gar nicht so uebel!
vor der grenze hat dann das herumorganisieren begonnen, weil natuerlich nicht alle leute so wie wir schon ein visum gehabt haben. und das wird natuerlich alles in einem restaurant gemacht, damit auch noch alle brav essen und trinken, und dann gehts wieder ein stueck weiter.
an der grenze selbst hat auch alles relativ lang gedauert, bis man da durchgeschleust wird. walk slowly.. aber nicht vergessen: always smile...
dann hat man endlich seinen stempel. dann heissts warten auf den shuttle bus, der dich zum richtigen bus bringt.
manche haun schon die nerven weg und wollen gleich ein taxi.
aber wir haben ja zeit, daher warten wir auf den bus, der gar nicht mehr kommt, weil er ist: broken.
letztendlich werden fuer alle noch wartenden leute taxis gerufen, die man aber nicht zahlen soll. die travel-company ist ja laut eigener aussage responsible und kuemmert sich um alles. beisatz: wenn man dann trotzdem was zahlen muss, kann man ja irgendwann zurueckkommen und von der company das geld zurueckfordern. aha.
hineingezwaengt in das taxi, rucksaecke am schoss und zwischen den beinen, im kofferraum liegt ja der reservereifen, den man auf den "strassen" hier sicher oft braucht. und dann beginnt endlich die fahrt nach siem reap. rundherum riesige staubwolken. schaut fast aus wie in einer steppe. haben dem taxifahrer gleich am beginn gesagt, dass er von uns kein geld kriegt, daraufhin war er nicht ganz gluecklich, nach ein paar telephonaten hat ers dann aber irgendwie hingenommen, zumindest nix mehr von geld erwaehnt und auch am ende nix verlangt. und waehrend der fast 4 stuendigen fahrt war er auch noch sehr um uns bemueht und hat musik wie last christmas usw. fuer uns aufgelegt. also ist uns dieser weihnachtssong auch dieses jahr nicht erspart geblieben.. und irgendwann waren wir dann endlich am ziel!! jippieh. also dann: welcome to cambodia!
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